Den steigenden Bedarf nach universeller Mobilität mit verschiedenen Verkehrsmitteln kann klassisches Fahrzeugleasing (noch) nicht bedienen. Auch darauf, dass Mitarbeiter immer häufiger und schneller ihren Job und Wohnort wechseln, ist das Geschäftsmodell nicht ausgerichtet. Eine Lösung könnten Mobilitätsbudgets sein.
Ein beliebiger Montagmorgen: 150 Kilometer Stau rund um die Kölner Ringe. Keine Ausnahme, sondern Normalzustand auf vielen Straßen rund um deutsche Stadtregionen. Kein Wunder, dass sich immer mehr Pendler vom Auto verabschieden wollen. Für Arbeitgeber stellt sich dann die Frage, welche Angebote sie Mitarbeitern alternativ machen können. Denn Mobilität an sich ist immer noch gefragt – nur eben seltener mit dem eigenen Dienstwagen. Philip Kneissler, Geschäftsführer der Belmoto GmbH in Hamburg, glaubt, einen möglichen Weg aus dem Dilemma zu kennen. Seit Sommer dieses Jahres bietet sein Unternehmen, das sich selbst als Makler für Mobilität bezeichnet, die Belmoto Mobility Card an.
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