„Die Resonanz zeigt uns, dass in Unternehmen Handlungsdruck besteht“, sagt Philip Kneissler, Gründer und Geschäftsführer von belmoto in Hamburg.
„Personalverantwortliche kommen proaktiv auf uns zu, weil sie ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern wollen“. Mit einem traditionellen Dienstwagen sei dies oft nicht mehr zu schaffen, Bewerber und Mitarbeiter überzeuge dieses Konzept immer weniger.
Mit der belmoto mobility card können Mitarbeiter über ein persönliches Mobilitätsbudget als Alternative oder Ergänzung zum (kleineren) Dienstwagen
eigenständig verfügen. Dazu wird sie vom Arbeitgeber einfach mit einem Guthaben – dem Mobilitätsbudget – aufgeladen und fungiert so als Türöffner zu allen möglichen Verkehrsmitteln. Die mobility card ermöglicht Arbeitnehmern den Zugang zu multimodaler Mobilität.
Und der wird immer wichtiger, denn viele Mitarbeiter verbringen ungezählte Stunden im Stau, wenn sie mit Dienstwagen unterwegs sind. Besonders in Städten bringen intermodale Verbindungen die Mitarbeiter schneller weiter. Althergebrachte Konzepte wie Dienstwagen haben besonders bei jüngeren Mitarbeitern „ausgedient“.
Für die Arbeitgeber ist es schon seit langem schwierig, im Wettbewerb um Talente mit Firmenwagen als Incentive zu punkten. Sie müssen sich daher Gedanken um ihre Anziehungskraft machen.
Kostensenkungspotential
Wobei immer mehr Arbeitgeber die Entdeckung machen, dass das Mobilitätsbudget auch für sie attraktiv ist. Denn die Monetarisierung des Dienstwagens verfügt über ein nicht zu unterschätzendes Kostensenkungspotential im Vergleich zu einer physischen Dienstwagen-Flotte. „Eine Flotte kann noch so schlank aufgestellt sein, die Konditionen noch so optimiert -– für den Arbeitgeber bleiben am Ende immer Nebenkosten wie Rückgabeschäden, die mit keiner Full-Service-Rate abgegolten sind. Dazu kommen weitere Kostenfaktoren wie die Fuhrparkverwaltung sowie die nicht abzugsfähige Mehrwertsteuer“, erläutert Gunter Glück, Beirat bei belmoto mobility.
Diesen Kostenvorteil des Mobilitätsbudgets haben auch international tätige Beratungsunternehmen als strategische Option für sich und ihre Klientel entdeckt
und prüfen, das Kostensenkungspotential in zukünftige Lean-Management-Runden beim Kunden zu integrieren. Beratungsunternehmen stellen bereits ein Drittel der Anfragen für die belmoto mobility card. Zwei Drittel der Anfragen kommen von Großunternehmen und (DAX)Konzernen, die bereits in Richtung effiziente Mobilität orientiert sind. Deren Personal-Abteilungen wissen um die motivierende Wirkung von Mobilitätsbudgets im War of Talents und haben nur auf eine Lösung gewartet, die einfach zu realisieren ist. Das jedenfalls bestätigen alle Gespräche mit den First Movern.
Über belmoto
Die belmoto GmbH mit Sitz in Hamburg organisiert seit 2009 Lösungen im Bereich Miet- und Leasingfahrzeuge. 2012 erfolgte mit der Gründung der belmoto Plus GmbH die Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf spezifische Lösungen für das Fuhrparkmanagement.
Mit der Gründung der belmoto mobility GmbH gehen Philip Kneissler und Co-Geschäftsführer Ralf Knaier nun den nächsten, logischen Schritt und bieten
Unternehmen maßgeschneiderte, innovative Lösungen zur Bewältigung des Mobilitätswandels.
Mobility News