Die automobile Welt ist im Wandel – na klar. Es braucht neue und vor allem wirtschaftliche Konzepte. Angesichts immer längerer Staus, mehr CO2 und Stress auf dem Weg zur Arbeit gehört Mobilitätsbudgets die Zukunft. Mobilitäts-Kreditkarten sind die Türöffner dazu. Einfach zu handhaben, flexibel und einsetzbar, ermöglichen sie einen neuen Umgang mit Mobilität: als Ergänzung oder Alternative zum Dienstwagen. Wir haben, was immer mehr Unternehmen wollen: eine Mobilitäts-Kreditkarte als smarte Lösung.
belmoto mobility bietet Dienstleistungen für den mobilen Wandel
Bislang gibt es aber kaum Dienstleister, die ihre Kunden dabei umfassend unterstützen können. Philip Kneissler, Gründer und Geschäftsführer der belmoto GmbH hat dazu die belmoto mobility GmbH an den Start gebracht. Ziel der neuen Unternehmung ist die Implementierung bedarfsgerechter Mobilität für Mitarbeiter. belmoto mobility realisiert das Mobilitätsbudget als einer der ersten Anbieter im Markt.
Leasing- und Fuhrparkexperte Gunter Glück wird die Neugründung mit seiner Expertise als Beirat begleiten. „Die Einführung eines modernen Mobilitätsangebotes, so wie belmoto es plant, liegt genau auf meiner Linie. Da ich dieses Thema schon seit Jahren mit den ersten Pilotanwendungen verfolge und ich die Notwendigkeit eines mehr bedarfsorientierten Angebots sehe, habe ich meine Unterstützung zugesagt“, erläutert Gunter Glück seine Beweggründe. Glück wird an der Markteinführung des Mobilitätsbudgets und der belmoto mobility card mitwirken.
Mit dieser speziellen Mobilitätskarte können Arbeitgeber ihren Mitarbeitern ein flexibles und individuelles Mobilitätsbudget als Alternative oder Ergänzung zum Dienstwagen zur Verfügung stellen. Dies ermöglicht Mitarbeitern die Nutzung aller verfügbaren Verkehrsmittel wie Dienstwagen in allen Variationen (kleines oder großes Modell, Elektro- oder Hybridfahrzeug), Pedelecs, öffentlicher Nahverkehr, Taxi, Bike- sowie Car-Sharing. Die Karte erzielt so Ressourceneffizienz und erreicht eine maximale Mitarbeiterzufriedenheit durch die Berücksichtigung individueller Bedürfnisse.
Neben der reinen Bezahlfunktion für Verkehrsmittel besteht der größte Vorteil für Mitarbeiter darin, Restbudget entgeltoptimiert und weltweit für private Zwecke nutzen zu können. Mit dieser Option schafft belmoto einen zusätzlichen Anreiz für einen effizienten Umgang mit Mobilität.
Die belmoto card ist multifunktional einsetzbar als Firmenkreditkarte auf Dienstreisen oder als globale S.O.S.-Card. In Notsituationen kann ein Guthaben in Echtzeit„aufgeladen“ werden. Extras wie freie Mietwagentage oder die private Nutzung von Corporate Car-Sharing werten die belmoto card zusätzlich auf.
„Die Pilotphase hat gezeigt, dass eine durchdachte Budgetierungslösung einen großen Mehrwert für unsere Kunden bringt. Wir konnten im Durchschnitt die
Fuhrparkkosten und die Emissionen über 30 Prozent senken. Gleichzeitig haben wir die Arbeitgeberattraktivität gesteigert und durch zufriedene Mitarbeiter eine höhere Ergebnisorientierung erreicht. Darüber hinaus konnten wir die nutzbare Reisezeit deutlich erhöhen. Dies hat wiederum einen positiven Einfluss auf Produktivität und Erholungsphasen für die Mitarbeiter“, sagt Philip Kneissler. „Mobilitätsbedürfnisse von Mitarbeitern umfassen zudem weit mehr als nur den klassischen Dienstwagen. Heute geht es um werthaltige Incentivierung.“
Unternehmen, die einen Fuhrpark betreiben, stellten sich deshalb immer dringender die Frage, wie sie die Veränderung angehen. Die Antwort könne nur darin bestehen, sich an den individuellen Unternehmenszielen und persönlichen Bedürfnissen der Mitarbeiter zu orientieren.
Wer als Ziel die Flexibilisierung des Arbeitgeberangebots anstrebt, muss sich einerseits um die Modifizierung der Dienstwagenrichtlinie kümmern, andererseits sind aber auch die Reiserichtlinien betroffen. „Zunächst gilt es eine Mobilitätsrichtlinie als Pendant zur Car Policy zu erstellen, dann die Prozesse zu organisieren und auch bei der Abrechnung können sich Kunden auf unsere praktische Unterstützung verlassen“, erläutert Kneissler die strukturierte Vorgehensweise.
Generell sei es wichtig, flexible Mobilitätsoptionen anzubieten und einen effizienten Zugang zu allen Verkehrsmitteln zu geben – einschließlich des Dienstwagens.
„Wenn es möglich wäre, neben oder anstatt eines Dienstwagens auch andere Mobilitätsangebote in Anspruch zu nehmen, wären mehr als ein Drittel aller Berechtigten sehr daran interessiert,“ sekundiert Gunter Glück. Arbeitnehmer könnten dann öfter den Dienstwagen stehen lassen, um mit Bus, Bahn oder Pedelec zur Arbeit zu fahren und das ohne Parkplatzsuche beim Arbeitgeber oder nach Feierabend zu Hause. Bei einem kleineren Dienstwagen wäre auch die Anmietung eines größeren Fahrzeugs für eine Urlaubsreise oder eine Ansparung auf dem Mobilitätskonto für private Anschaffungen eine Option.
Über belmoto
Die belmoto GmbH mit Sitz in Hamburg organisiert seit 2009 Lösungen im Bereich Miet- und Leasingfahrzeuge. 2012 erfolgte mit der Gründung der belmoto Plus GmbH die Ausweitung der Geschäftstätigkeit auf spezifische Lösungen für das Fuhrparkmanagement.
Mit der Gründung der belmoto mobility GmbH gehen Philip Kneissler und Co-Geschäftsführer Ralf Knaier nun den nächsten, logischen Schritt und bieten
Unternehmen maßgeschneiderte, innovative Lösungen zur Bewältigung des Mobilitätswandels.
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