Mobility News
12.05.2021
Carolyn Gehlhoff von belmoto entwickelt flexible und zukunftsgewandte Mobilitätskonzepte.

Carolyn Gehlhoff von belmoto entwickelt flexible und zukunftsgewandte Mobilitätskonzepte.

fuhrpark.de | Flexible Mobilität erhöht Attraktivität als Arbeitgeber

von fuhrpark.de - "Flexible Mobilität: Geht auch im Alltag" vom 10.05.2021 „Wo es früher nur klassische Verbrenner gab, bieten wir nun auch Anreize für die Wahl von Elektrofahrzeugen oder Plug-in-Hybriden“, berichtet NTT-Geschäftsführer Martin Müller im Gespräch mit fuhrpark.de. Für seine berechtigten Angestellten gilt: Wer ein kleineres Fahrzeug möchte oder sich für eine andere Mobilitätslösung interessiert, kann auch diesen Weg gehen. Entwickelt wurde das komplett neue und flexible Mobilitätskonzept von belmoto.

„Das Thema Mobilität spielt gerade aus Arbeitgebersicht eine immer größere Rolle, ist aber viel zu komplex, um es in all seinen Facetten selbst zu organisieren und zu entwickeln“, betont Martin Müller, „deshalb sind wir sehr froh, von der Planung bis hin zur operativen Umsetzung auf professionelle externe Expertise zurückgreifen zu können.“ Seit 1. Januar 2021 managt belmoto den rund 100 Fahrzeuge großen Fuhrpark und die Mobilitätsangebote von NTT Global Data Centers operativ und hat zuvor ein ganzheitliches, zukunftsorientiertes Mobilitätskonzept für das international aktive Unternehmen mit rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt.

Mit den neuen Mobilitätslösungen ist zum einen die Attraktivität von NTT als Arbeitgeber gestiegen. Zum anderen wurde das Mobilitätsmanagement neu organisiert und dem internationalen Unternehmenswachstum angepasst. „Dafür haben wir im Vorfeld alle Beteiligten ins Boot geholt“, erklärt Carolyn Gehlhoff, Leiterin des Leasingmanagements bei belmoto. Auch die NTT-Auslandsgesellschaften profitieren nun von professionell gestalteten betrieblichen Mobilitätsangeboten.

Erfreulich: Auch die Anreize für kleinere Fahrzeuge, alternative Antriebe aber auch ein Mobilitätsbudget werden gut angenommen. Diese könnten zukünftig um zusätzliche Mobilitätsangebote wie beispielswiese Diensträdern oder Zuschüssen zu ÖPNV-Tickets erweitert werden. Martin Müller sieht darin auch einen Baustein, im Unternehmen mit seinen energieintensiven Services ein Zeichen für mehr Energieeffizienz zu setzen.

 

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